Mittwoch, 10. Mai 2017
Grillfest (usw 2 Punkte)
Ich ging zur Grillfest. Ben sagte daß es Sport und Fleisch am Grillfest gibt. Leider regnete es viel. Also gab es nur Fleisch. Ich aß kein Fleisch weil ich Vegetarier bin. Ich aß Snacks die sehen wie Cheetos aus aber sie schmecken wie Erdnüsse. Ich aß auch Käse und Gummibärchen. Ich habe mit Ben, Jerome und Herr Brand gesprochen. Leider musste ich früh gehen weil ich eine Termin hatte.
Kaffeestunde (usw 2 Punkte)
Ich
ging zur Kaffeestunde. Es gab Käse und Erdbeere. Ich habe
mit Ben, Herr Brand, und Frau Sok gesprochen. Ich habe auch eine neue Person kennengelernt. Sie heißt Rebecca. Sie kommt aus Oregon und sie studiert Informatik. Es war sehr
lustig.
Dienstag, 2. Mai 2017
Todesanzeigen
Simon Bachmann (1899 - 1948)
Céline Lustenberger (1845 - 1948)
Céline Lustenberger, ist am 3. 10. 1948 im Alter von 103 1/2 Jahren fern von ihrer geliebten Heimat verstorben.
Ulrich Schmied (1921 - 1948)
Mit
Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem Polizist Ulrich Schmied.
Er wurde am 29. 9. 1948 im Alter von 27 Jahren ermordet. Wir verlieren
mit ihm einen echten Kriminalist, der Polizeileutnant der Stadt Bern
war. Sein Vorgesetzter sagte daß er eine große Zukunft vor sich hatte.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt
Annas, die seine Verlobte war.
Julien Koehl (1890 - 1948)
Apotheker Julien Koehl, Leiter der Apotheke von Twann verstarb am 1. 10. 1948.
Gaëlle Beerli (1872 - 1948)
Schauspielerin
und Theaterpädagogin Gaëlle Beerli, geb. Yoder, von Biel, ist am 4. 10.
1948 vor Vollendung des 76. Lebensjahres verstorben.
Mélissa Villiger (1900 - 1948)
Fern der geliebten Heimat verstarb Mélissa Villiger, geb. Pfyffer, von Bern, am 5. 10. 1948 mit 68 Jahren.
Adrien Krieger (1894 - 1948)
Steuerinspektor Adrien Krieger verstarb am 9. 10. 1948 im Alter von 54 Jahren.
Markus Vonlanthen (1879 - 1948)
Musiklehrer und Organist Markus Vonlanthen von Biel ist am 14. 10. 1948 im Alter von 69 Jahren verstorben.
Dorian Zellweger (1892 - 1948)
Kaufmännischer
Angestellter Dorian Zellweger starb am 28. 09. 1948. Es trauern
Stéphanie Bischoff, geb. Odermatt, Juliette Marolf, geb. Heffelfinger,
Bruno Marolf, Klaus-Peter und Ilse.
Amélie Carbonnier (1871 - 1948)
Amélie Carbonnier, geb. Giger, ist am 2. 10. 1948 im 77. Lebensjahr verstorben.
Florian Wyss (1875 - 1948)
Florian Wyss, Sous-Banbois, Prêles verstarb am 6. 10. 1948 im 73. Lebensjahr.
Mélanie Aeschbacher (1881 - 1948)
Nach
schwerer, heimtückischer Krankheit, entschlief sanft am 15. 10. 1948
eine unvergessliche, geliebte Frau, eine herzensgute Mutter und
Schwiegermutter, eine liebe Schwester, Schwägerin und Tante Mélanie
Aeschbacher, geb. Rüegg im 67. Lebensjahr. Sie ruht sanft, fern ihrer
geliebten Heimat, Prêles.
Luca Egger (1865 - 1948)
Töpfermeister Luca Egger aus Twann verstarb fern der Heimat am 8. 10. 1948 im Alter von 83 Jahren.
Nicolas Haberlin (1886 - 1948)
Nathanaël Haberlin (1888 - 1948)
Nicolas
Haberlin am 10. 10. 1948, Nathanaël Haberlin, geb. Michel sind am 11.
10. 1948 in Lamboing verstorben. Es trauert Anna Zumthor, geb. Haberlin,
die ihre Schwester war.
Delphine Buchman (1863 - 1948)
Fern unserer lieben Bielerischen Heimat verstarb am 13. 10. 1948 Delphine Buchman, geb. Schwegler im Alter von 85 Jahren.
Maeva Wüthrich (1860 - 1948)
Lucie Aegerter (1868 - 1948)
Maeva
Wüthrich aus Ligerz ist am 26. 09. 1948 im Alter von 88 Jahren
verstorben und Lucie Aegerter aus Twann ist im Alter von 80 Jahren seit
Ende September 1948 in Bayern verschollen. Es trauern Familie Walter
Furrer, Familie Otto Rorschach und Walter Zschokke und Frau.
Sophie Kielholz (1865 - 1948)
Sophie Kielholz, geb. Zaugg, Les Mouchettes, Prêles starb am 7. 10. 1948 im 83. Lebensjahr.
Friedrich Tschanz (1923 - 1948)
Nach
banger Ungewißheit erreichte uns im Oktober 1950 die schmerzliche
Nachricht. Gott nahm uns auf der Autobahn bei Basel unseren lieben
Tschanz. Am 12. 10. 1948 im Alter von 25 Jahren starb er bei einem
Autounfall. Wer diesen edlen Mann kannte, weiß, was wir mit ihm verloren
haben. Seine Vorgesetzter sagte daß er Gutmütige und Selbst
respektierend war. Ruhe sanft in der Erde.
Mittwoch, 26. April 2017
Der Schluß
Der Schluß war eine große Überraschung für mich. Die Überraschung ist sehr thematisch weil am Anfang Tschanz ist auch überrascht. Er versteht nicht weil Bärlach so viel isst. Die Überraschung Tchanzes ist auch eine Überraschung weil normalerweise ein Stellvertreter froh wäre daß seiner Vorgesetzter ist froh mit gesundem Appetit. Die Tatsache daß Tschanz nervös ist, ist unserer erste Hinweis daß etwas ist nicht dieselbe als wir gedacht hatten. Andererseits wissen wir daß etwas muss passieren. Wenn wir echte Denouement hätten, warum würden wir Kapitel zwanzig und einundzwanzig brauchen. In der Ecke des Kopfs wir haben die information. Wir wissen auch daß Tschanz ein Motiv hat, aber wir wollen es ignorieren. Unsere Gehirne mögen ordentliche Schlüße und daß ist warum wir so überrascht sind. Wir sehen es ankommend nicht weil wir wollen es nicht sehen. Die Offenbarung des Schluß ist auch sehr unheimlich. Bärlach sagte daß er nie krank war und wir wissen daß das eine Lüge ist. Ich war nicht so verärgert von die Lüge. Bärlach hat Frau Schönler angelogen. Die Luge Barlachs sind normal, aber jetzt wir verstehen nicht warum er lügt. Wann Tschanz sagt “Sie wissen es, Kommissär,” daß ist der Augenblick der Überraschung. In diesem Moment wir fragen uns über alles daß wir gedacht haben daß wir wissen. Es war ein guter Schluß.

Montag, 17. April 2017
Erzfeind
Eine gute Beispiel von Erzfeinde sind die zwei Hauptfiguren im 1962 Film Cape Fear. Robert Mitchums Figur ist ein Verbrecher. Er ist ein Vergewaltiger und Gregory Pecks Figur, der ein Rechtsanwalt ist, hat ihn in der Gefängnis schicken. Der Schurke kommt zurück und droht die Familie des Helds. Später der Schurke tötet den Hund des Helds aber er kann es nicht beweisen. Der Held zieht mit seiner Familie nach dem Gleichnamigen Ort zurück aber der Schurke verfolgt. Der Held schützt seine Familie und die zwei Hauptfiguren kämpfen am Strand. Der Held besiegt den Schurke und mit der höchste heroische Aktion tötet den Schurke nicht, sondern er schickt ihn wieder in der Gefängnis für das Leben.

Mittwoch, 12. April 2017
Ein Hund

Ich werde auch den Hund getöten. Gewöhnlich ist es nicht einfach ein Tier zu töten, aber diese Lage ist ungleich. Natürlich sind die Hundchen süß und es ist sehr schwer ein süße lebende Ding zu töten. Aber in der Geschichte war es kein Hundchen. Es war ein großer und gefährlicher Hund. Wenn es Gefahr gäbe, müsste man sich selbst verteidigen. Ein Hund zu töten ist erlaubt in viele Länder für den Zweck der Selbstverteidigung. In Florida ist einen Mensch zu töten auch erlaubt. Ein menschliches Leben ist wichtiger als das Leben des Hundes. Also werde ich den Hund töten ohne Zweifel.
Wir wissen daß das “G” auf dem Schild bedeutet “Gastmann” aber was noch könnte es bedeutet? Und hat Schmied “G” fur “Gastmann” geschrieben oder etwas ungleich? Wir wissen daß Schmied war klug und belesen. Er mag den classischen Verweis wie den “blauen Charon.” Also könnte das “G” ein anderer Verweis sein. Wenn “G” eine Person wäre, müssten wir denken warum die name ist nicht im Telefonbuch. Vielleicht “G” ist ein Titel wie Graf. Gastmann ist sehr reich. Vielleicht ist er ein Graf. Es gibt vielleicht keinen Titel im Telefonbuch. Vielleicht “G” bedeutet eine bekannte Person. Giacometti ist sehr bekannt und schweizerisch. Vielleicht wollte Schmied ein Bild stehlen.
Dienstag, 4. April 2017
Nachrichten in 100 Sekunden (usw 1 Punkt)
Es gab einen Anschlag in Sankt Petersburg. Der Attentäter kam aus Kirgistan. Es gab eine Bombe in eine U-Bahn. 14 Menschen wurden getötet.
Der Journalist Yücel ist inhaftiert in Türkei. Die deutsche Botschaft hat mit ihm getroffen. Er ist seit sieben Wochen in Haft.
Es gab einen Giftgasangriff in Syrien. Es war in der Provinz Idlib. 58 Menschen wurden getötet. Aktivisten gib Regierungstruppen den Schuld. Die Meldungen sind nicht bestätigt.
Es ist eine wichtig Aktivität aber es war schwierig. Es wurde ein bisschen einfacher.
Film ansehen (usw 3 Punkte)
Ich habe “Er ist wieder da” gesehen. Es ist ein Film, in dem Hitler im Jahr 2014 aufwacht. Er kämpft einen Pantomime und er schießt einen Hund. Er geht auf einer Fernsehsendung und er wird sehr populär. Er nutzt die Politikverdrossenheit aus. Es war lustig aber auch ein bisschen dunkel.
Kaffeestunde (usw 2 Punkte)
Ich ging zur Kaffeestunde. Es gab Croissants und leckeren Käse. Ich habe mit Jerome und Ben gesprochen. Ben wollte daß German Club auf Deutsch “Deutschverein” genannt wird. Andere Studenten wollten daß es “Deutschklub” genannt wird. Ich habe “Deutschverein” gern. Es war sehr lustig.
Montag, 20. März 2017
Jakob der Lügner
Ich habe den Film “Jakob der Lügner” gesehen. Ich finde am besten den Mann der mit Mischa wohnte. Er war Lustig aber er log auch. Seine Lüge ist indirekt. Mischa sagte daß er taub ist und er sagte nichts. Trotzdem glaube ich daß er besser als Jakob war weil niemand starb wegen seiner Lüge und Herschel wurde erschossen wegen der Lüge die Jakob sagte. Ich finde Rosa sehr interessant und einfühlsam. Ich mag Lina auch. Sie ist reif und intelligent aber vielleicht zu neugierig. Es ist sehr interessant daß die Leute waren so ängstlich aber auch fürsorglich und hoffnungsvoll. Eine Lüge aus der eine Hoffnungsschimmer kommt ist vielleicht nicht so schlecht.
Mittwoch, 15. März 2017
Der Ku’damm vor dem zweiten Weltkrieg.
Der Kurfürstendamm, oder Ku’damm ist eine sehr wichtige Straße in Berlin. Sie ist 3,5km lang und es gibt dort viele Geschäfte. Sie ist wie die Champs-Elysees von Berlin. Sie liegt zwischen Breitscheid und Rathenauplatz.
Der Name der Straße kommt vom Titel Kurfürst. Im Heiligen Römischen Reich wurde der Kaiser gewählt. Aber die Wähler waren nicht alle die Fürsten in dem Reich. Nur die Kurfürsten hatten das Privileg. Die Anführer von Brandenburg waren Kurfürsten. Ein Kurfürst von Brandenburg war Joachim II von dem Haus Hohenzollern, der die erste Version des Ku’damms gebaut hat. Ein andere Anführer aus dem Haus Hohenzollern war Friedrich II, der den Titel “der Große” bekommen hat. Die erste Version war ein Knüppeldamm zwischen dem Tiergarten und dem Grunewald. Von dem Wort Knüppeldamm kommt der zweite Teil vom Wort Ku’damm. Der Name Churfürstendamm wurde auf Karten erstmals zwischen 1767 und 1787 überliefert.
Im Jahr 1875 hat Otto von Bismarck die Straße erweitert. Die Straßenbreite wurde auf 53m festgelegt. Damals hatte die Straße einen Vorgarten, einen Bürgersteig, eine Fahrbahn, einen Reitweg und eine Mittelpromenade. Nach dieser Erweiterung wurde die Straße ein sehr wichtiger Boulevard. Bis heute ist sie 53m breit. Im Jahr 1882 präsentiert Ernst Werner von Siemens seine ‘Elektromote’ Straßenbahn. Im Jahr 1886 wurde eine Dampfstraßenbahn eröffnet. Wegen dieser Eröffnung wurde das einhundertfünfundzwanzigste Jubiläum im Jahr 2011 gefeiert.
Im Jahr 1909 wurde der Freizeitpark Lunapark eröffnet, der der größte Europas war. Der Park war ähnlich wie Coney Island und wurde im Jahr 1933 zugemacht. Der Ku’damm wurde eine sehr wohlhabende Nachbarschaft. Im Jahr 1913 wohnen einhundertzwanzig Millionäre dort in Wohnpalästen. Die Straße wurde auch ein kommerzielles Zentrum. Es gab viele bekannte Cafés dort. Die wichtigsten Cafés waren Café des Westens, Romanisches Café, Café Schilling und Café Kranzler. Viele Schriftsteller, Schauspieler, und Künstler haben sich in diesen Cafés getroffen. Es gab auch das Max-Reinhard-Bühnen Theater. Die Kabaretts waren auch bekannt. Es gab auch Kinos wie Universum, heute Schaubühne, Marmorhaus, Capitol, Union-Palast, und Filmbühne Wien. Diese Epoche von Kultur und Nachtleben heißt die Goldenen Zwanziger. Im Jahr 1925 wurde ein Teilstück umbenannt und deshalb beginnt der Ku'damm bis heute mit der Hausnummer elf.
Der Ku’damm hat auch eine dunkle Geschichte. In den 20er Jahren begannen antisemitische Straßenkrawalle auf dem Ku’damm. Am zwölften September im Jahr 1931 gab es jüdische Neujahrsfeste und die SA inszenierte Ausschreitungen. Im jahr 1933 wurden viele jüdische Gruppen vertrieben. Diese Gruppen umfassten Geschäftsleute, Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle. Die Kristallnacht passierte in der Nacht des neunten Novembers 1938. Eine Synagoge wurde angezündet und viele Schaufensterscheiben jüdischer Inhaber wurden am Ku’damm zerstört. Die Straße war ein Ziel von Bombardements während des zweiten Weltkriegs. Die Luftschlacht heißt die Schlacht um Berlin. Viele Gebäude wurden zerstört. Zum Beispiel wurde im Januar 1944 die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirch zerstört. Im April und Mai im Jahr 1945 brachten Bodenkämpfe weitere Zerstörung.
Quellen:
Wikipedia.org
Berlin.de
Montag, 6. März 2017
Vielleichtsager

Ja oder nein? Das ist hier die Frage. Obs edler ins Tal geworfen werden oder sich waffnend gegen einen großen Brauch, durch Widerstand ihn enden? Ich würde ‘Nein’ sagen, aber ich werde das später erklären. Erstens ist die Wahl sehr wichtig. Der Knabe sagt daß man muss in jeder neuen Lage neu nachdenken. Das ist nicht eine einfache Idee. Es gibt regeln aus einem Grund. Es gibt verschiedene Situationen und in jeder Situation gibt es neue Sachen sich zu überlegen aber wenn man diese neue Information benutzen würde, benutzt man auch das Ermessen und das ist gefährlich. Die Leute die regeln gemacht haben, haben sich diese situationen auch überlegen und wenn man ginge gegen den Brauch, sagt man implizit daß das Ermessen ist besser als das vom Gesetzgeber. Information zu benutzen ist pragmatisch und einen kategorischen Brauch für alle Situationen zu benutzen ist wie Kant.

Diese Kampf zwischen Pragmatismus und Deontologie ist sehr signifikant für deutsche Philosophie. Ich würde ‘Nein’ sagen weil ich weiß mehr als der Knabe. Ich weiß daß Gesellschaft im Allegemeinen ist nicht statisch. Wir gehen nach eine bessere Welt. Eine Welt wo einen Knabe ins Tal zu werfen ist sehr grausam. In diese Situation Ich weiß wie die Zukunft wird mich beurteilen, aber daß ist etwas das wir niemals im echten Leben haben. Daher kommt die Schwierigkeit im Wählen: ja oder nein?

Mittwoch, 1. März 2017
Cyber-Mobbing im Tatort "Tanzmariechen"

Cyber-Mobbing ist sehr Thematisch im Film. Die zentrale Gruppe des Films ist die Tanzgruppe und Tanzen ist zuallererst eine Aufführung. Die Tänzerinnen haben einen Plan im Kopf und sie präsentieren seine Tanze. Wie im film können die Tänzerinnen lustig und nett aussehen, aber hinter der Fassade gibt es Hochdruck Spannung und Streit. Das Aussehen kann trügerisch sein, und Cyber-Mobbing ist dieselbe. Leute können nett scheinen, aber in der Cyberwelt sie können sehr unangenehm sein. Cyber-Mobbing ist ganz anders als das normale Mobbing. Es kann indirekt aber auch sehr publik sein, und es nutzt die Fassade aus die man mit das soziale Medienprofil macht. Es kann unter unserer Verteidigung kriechen und uns entlarven. Im film ist Evelyn buchstäblich entlarvt. Wir verlinken unsere identitäten mit diese Fassaden und es ist auch thematisch im Film. Zum beispiel Kowatsch sagt daß er muss sich schämen weil die Aufführung der Tanzgruppe so schlecht war. Später sagt er auch daß wenn Amateure auf der Bühne tanzen werden, werden die leute ihnen lynchen.

Andererseits kann das Opfer sehr stark und unverletzbar aussehen, aber wirklich kann das Opfer sehr instabil sein. Der film fängt mit dem Suizid an und Suizid ist auch oft trügerisch. Wenn es sehr klar wäre daß eine Person selbstmörderisch ist, werden wahrscheinlich ihre Familie und Freunden ihr helfen, aber wenn man ihre Depression verbergen würde, verstehen vielleicht die Familie und Freunden nicht und können sie ihr nicht helfen. Der Hochdruck dieser Fassade aufrechtzuerhalten kann auch schrecklich sein.

Donnerstag, 16. Februar 2017
Eine Satire
Mein Lieblingsautor ist Ayn Rand. Sie ist die klügste Schriftstellerin und Philosoph. Sie wurde im Jahr 1905 in Sankt Petersburg geboren. Sie hatte eine verschiedene Weltanschauung als andere Philosophen. Die andere Philosophen war falsch, natürlich. Sie war mutig genug um die Wahrheit zu sagen. Ihre Weltanschauung heißt Objektivismus. Sie sagte daß man egoistisch sein soll. Die selbstlos Leute sind dumm und die Kollektivisten sind dumm und die Anarchisten sind dumm und die religiös Leute sind auch dumm. Sie war ein Anhänger von Laissez-faire-Kapitalismus. Viele politische Theoretiker denken daß wir Verordnung und Bürokratie brauchen, aber die Theoretiker erkennen nicht daß sie dumm sind und daß Besteuerung Diebstahl ist. Ayn Rand ist eine wahre Heldin weil sie das Geld der reichen Männer schützt. Die arme Leute, die Umverteilung wollen, sind natürlich böse.
Sie hat zwei sehr wichtige Bücher. Sie heißen <<Atlas wirft die Welt ab>> und <<Der ewige Quell>>. Die Geschichten sind fast dieselbe. Es gibt ein Mann mit einer Vision und er müss jeder andere ignorieren und nur über sich selbst nachdenken. Der protagonist müsst ein 70-Seite-lang Rede machen und erklären daß er ist richtig und jeder andere ist dumm weil sie nicht ihm zustimmen.
Montag, 13. Februar 2017
Herman Hesse
Hermann Hesse war ein Dichter, Schriftsteller und Maler. Er wurde in Württemberg im Jahr 1877 geboren und er starb im Jahr 1962. Seine bekanntesten Bücher waren Demian, Steppenwolf, Siddhartha und Das Glasperlenspiel. Er hat den Nobelpreis für Literatur im jahr 1946 gewonnen.
Er hat viel zeit in Südasien verbracht. Er hat sich für den ersten Weltkrieg für das Deutsche Heer bereitgestellt, aber er war wehrdienstuntauglich. Neben dem Ende des Kriegs hat er Demian geschrieben. Es ist ein Bildungsroman über einem Junge, Emil Sinclair. Nach dem Krieg hat seine Ehe beendet. Im jahr 1922 hat er Siddhartha geschrieben. Es ist die Geschichte von einem Indischen Junge, der Siddhartha heißt. Er sucht Aufklärung für sein Leben. Er probiert den enthaltsame lebensstil des Buddhas. Er probiert auch einen hedonistische Lebensstil. Zum Schluß wählt er den bescheidene Lebenstil des Fährmanns.
Später wurde er ein schweizerisches Staatsangehöriger. Er hat im Jahr 1927 Steppenwolf geschrieben und er letzte wichtige Buch war das Glasperlenspiel.
Er hat viel zeit in Südasien verbracht. Er hat sich für den ersten Weltkrieg für das Deutsche Heer bereitgestellt, aber er war wehrdienstuntauglich. Neben dem Ende des Kriegs hat er Demian geschrieben. Es ist ein Bildungsroman über einem Junge, Emil Sinclair. Nach dem Krieg hat seine Ehe beendet. Im jahr 1922 hat er Siddhartha geschrieben. Es ist die Geschichte von einem Indischen Junge, der Siddhartha heißt. Er sucht Aufklärung für sein Leben. Er probiert den enthaltsame lebensstil des Buddhas. Er probiert auch einen hedonistische Lebensstil. Zum Schluß wählt er den bescheidene Lebenstil des Fährmanns.
Später wurde er ein schweizerisches Staatsangehöriger. Er hat im Jahr 1927 Steppenwolf geschrieben und er letzte wichtige Buch war das Glasperlenspiel.
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