Mittwoch, 1. März 2017

Cyber-Mobbing im Tatort "Tanzmariechen"

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Cyber-Mobbing ist sehr Thematisch im Film. Die zentrale Gruppe des Films ist die Tanzgruppe und Tanzen ist zuallererst eine Aufführung. Die Tänzerinnen haben einen Plan im Kopf und sie präsentieren seine Tanze. Wie im film können die Tänzerinnen lustig und nett aussehen, aber hinter der Fassade gibt es Hochdruck Spannung und Streit. Das Aussehen kann trügerisch sein, und Cyber-Mobbing ist dieselbe. Leute können nett scheinen, aber in der Cyberwelt sie können sehr unangenehm sein. Cyber-Mobbing ist ganz anders als das normale Mobbing. Es kann indirekt aber auch sehr publik sein, und es nutzt die Fassade aus die man mit das soziale Medienprofil macht. Es kann unter unserer Verteidigung kriechen und uns entlarven. Im film ist Evelyn buchstäblich entlarvt. Wir verlinken unsere identitäten mit diese Fassaden und es ist auch thematisch im Film. Zum beispiel Kowatsch sagt daß er muss sich schämen weil die Aufführung der Tanzgruppe so schlecht war. Später sagt er auch daß wenn Amateure auf der Bühne tanzen werden, werden die leute ihnen lynchen.
 Zoff in der Umkleide der Tanzgarde: Annika Lobinger (Natalia Rudziewicz, r) hat entdeckt, dass ihre Konkurrentin Saskia Unger (Sinja Dieks, l) Medikamente nimmt.
Andererseits kann das Opfer sehr stark und unverletzbar aussehen, aber wirklich kann das Opfer sehr instabil sein. Der film fängt mit dem Suizid an und Suizid ist auch oft  trügerisch. Wenn es sehr klar wäre daß eine Person selbstmörderisch ist, werden wahrscheinlich ihre Familie und Freunden ihr helfen, aber wenn man ihre Depression verbergen würde, verstehen vielleicht die Familie und Freunden nicht und können sie ihr nicht helfen. Der Hochdruck dieser Fassade aufrechtzuerhalten kann auch schrecklich sein. 
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